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Spielsachen

Kaninchen in gut strukturieren und großen Außengehegen müssen im Normalfall nicht mit Spielzeug beschäftigt werden, sie haben genug Beschäftigung, wenn sie buddeln, springen und umherlaufen können. Aber bei Kaninchen in der Wohnungshaltung sieht das meist anders aus. Häufig haben sie relativ kleine Gehege und bekommen mehrere Stunden in der Wohnung Auslauf. Da diese Wohnung natürlich nicht kaninchengerecht, sondern menschengerecht eingerichtet ist, sollten Sie Ihrem Tier dort einige Spielsachen zur Verfügung stellen.
  • Geben Sie ihnen große Pappkartons (unbedruckt), in welche Türen und Löcher zum Durchlaufen und Reinklettern hereingeschnitten werden. Füllen Sie diese evtl. mit Heu zum Durchwühlen und verstecken Sie kleine Leckerlies darin. Die Kaninchen nagen gern an der Pappe, so lange es unbedruckte Pappe ist und alle Klebereste und Metallteile entfernt wurden, ist das kein großes Problem. Fressen die Kaninchen sehr viel von der Pappe, dann sollte die Ernährung der Tiere überdacht werden, vielleicht fehlen Zweige und Heu?

  • Weidenbälle oder Weidentunnel werden gern benagt, bespielt und auseinander genommen.

  • Bauen Sie Höhlen z. B. aus Handtüchern, die Sie über einen Korb oder eine Weidenbrücke legen legen, oder aus zusammengestellten Zweigen mit Heu drüber.

  • Sie können Ihrem Kaninchen auch Röhren und Halbröhren zum Durchlaufen geben, z. B. aus Kork, Holz, oder Ton. Achten Sie darauf, dass die Röhren nicht zu klein sind, damit Ihre Kaninchen sich dort nicht festklemmen! Auch Rascheltunnel aus Stoff (für Katzen) sind sehr beliebt, werden aber mitunter auch stark benagt und müssen dann entfernt werden.

  • Legen Sie den Kaninchen Hindernisse in den Weg, die sie überspringen müssen wie z. B. einen Reisigbesen oder aufgestellte Bücher. Locken Sie die Kaninchen mit einem Leckerli (Möhre, Petersilie), damit sie drüber springen.

  • Kaninchen buddeln gern. Leider haben nur die wenigsten Menschen die Möglichkeit, ihnen in der Wohnung eine Buddelkiste anzubieten - bei Außenhaltung sollte diese große Erde- oder Sandbuddelkiste natürlich nicht fehlen. Eine häufig gern angenommene Alternative ist eine Buddelkiste, welche mit Handtüchern, alten Bettbezügen und ähnlichen Stoffresten gefüllt ist. Alternativ kann auch Papier als zerknüllte Seiten oder aus dem Schredder angeboten werden (wenn die Kaninchen es nicht fressen) oder natürlich Einstreu und Heu jeder Art (nur geeignete Streusorten). Achten Sie unbedingt darauf, dass die Tiere sich nicht mit heraushängenden Fäden die Läufe abschnüren. Entfernden Sie regelmäßig Fäden und kontrollieren Sie die Tiere jedes Mal wenn sie aus ihrer "Buddelkiste" kommen.

Dieser Tipp stammt von Julia:
Es ist auch möglich Kaninchen mit leeren Plastikflaschen zum Spielen zu motivieren, so lange diese nicht angenagt werden: "Es werden mehrere Getränkeflaschen aus Plastik hintereinander in einer Reihe aufgestellt und dann wartet man einfach ab.
Meine Tiere stupsen sie dann ganz energisch mit der Nase um, am liebsten alle auf einmal. Das entstandene Chaos wird dann noch durch die Gegend gerollt, oder man wartet ungeduldig ab, bis ich die Flaschen wieder aufgestellt habe. Und dann geht's von vorne los. Warum auch immer, ihnen scheint's riesigen Spaß zu machen. Man sollte aber darauf achten, dass die Flaschen wirklich leer sind, damit kein Kaninchen durch eine schwere fallende Flasche verletzt wird. Wenn man größere Flaschen (z. B. 1 Liter) verwendet, kann man die Reihen auch als "Wände" oder "Gänge" arrangieren, das motiviert noch mehr zum Umwerfen."

Mehr Anregungen für Spielsachen bekommen Sie auch hier:
Kaninchen Gehege Einrichtung
Hoppelhausen


Kaninchen Beschäftigung

Futter

Futter kann Kaninchen in Außen- wie in Innenhaltung zur Beschäftigung anregen:
  • Verteilen Sie das Frischfutter im ganzen Gehege. Legen Sie auch etwas auf Etagen und höhere Plätze und regen Sie so die Tiere zur Futtersuche an.

  • Besonders beliebt sind Futterspieße, dazu spießen Sie einfach Gemüse und Obst auf Metallspieße, die es extra zu dem Zweck im Zooladen gibt und hängen sie ins Gehege. Die Spieße sollten aber auf keinen Fall frei schwingen, sie müssen immer am Boden aufliegen!

  • Noch beliebter sind Trockenkräuter in jeder Form, im Sommer können Sie z. B. Löwenzahn, Kamille und andere Kräuter oder auch Obstbaumzweige mit Blättern sammeln, bündeln und diese Bündel dann kopfüber trocknen (mindestens sechs Wochen durchtrocknen lassen!). Diese Bündel können dann kopfüber hoch ins Gehege gehängt werden, damit die Tiere sich danach recken müssen.

  • Kräuter und auch Frischfutter können auch in leere Toilettenpapierrollen oder andere Papprollen gesteckt werden, von beiden Seiten wird noch Heu vorgesteckt und dann brauchen die Süßen eine ganze Weile, um an die Kräuter oder ans Futter zu kommen.

  • Trockengemüse können Sie in einen Futterball (Snackball) geben, die im Zoofachhandel angeboten werden.

  • Beliebt sind auch aufgestellte Zweige auf die Früchte und Obst gespießt sind (verwenden Sie z. B. einen Ziegelstein mit Löchern drin und stecken Sie die Zweige dort senkrecht hinein).

  • Eine heugefüllte Brötchentüte aus Papier (auf keinen Fall aus Plastik, darin könnten die Tiere ersticken und Plastik darf nicht angenagt werden) regt den Spieltrieb von Kaninchen besonders an, wenn noch ein kleines Leckerchen (eine Erbsenflocke oder ein paar Trockenkräuter) mit in die Tüte gegeben werden.

Wenn Sie noch weitere Vorschläge haben, freuen wir uns wirklich sehr über Anregungen!

Kaninhop

Aus Schweden kommt diese "Sportart" für Kaninchenbesitzer. Wir lehnen Kaninhop, so wie es normalerweise durchgeführt wird, als tierwidrig ab und bieten hier tiergerechte Alternativen zum herkömmlichen Kaninhop an.

Beim herkömmlichen Kaninhop springt ein Kaninchen über Hindernisse, während sein Besitzer es an einer Kaninchenleine führt.

Die Verfechter dieser Sportart behaupten, ihre Tiere würden diesen Sport freiwillig ausführen. Wir fragen uns, wie freiwillig es sein kann, wenn ein Tier dafür an die Leine gelegt werden muss? Würden die Tiere freiwillig Kaninhop ausführen, bräuchte man dafür doch keine Leine! Kein Fluchttier kann sich an einer Leine wohl fühlen. Bekommt ein Kaninchen Angst, will es losrennen, rennt es los, kann es sich an der Leine strangulieren. Es kann sich verschiedene Verletzungen zuziehen, z. B. Quetschungen, Brüche (Rippenbrüche), sogar die Beinchen kann es in der Leine verheddern und verletzen. Viele unbedarfte und gerade jüngere Tierbesitzer werden durch die Leine dazu verleitet, ihr Tier an dieser Leine zu ziehen und es an der Leine hochzuheben. Dass sie dem Tier damit Schmerzen zufügen, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Angeblich lassen sich manche Tiere die Leine freiwillig anlegen - denken Sie mal daran zurück: Hat das Kaninchen sich von Anfang an freiwillig eine Leine anlegen lassen? Oder mussten Sie es zu Anfang fest halten und hat es einfach nach kurzer Zeit gelernt, dass es sich nicht wehren kann?

Ein Sport, bei dem ein Kaninchen eine Leine tragen muss, kann nicht tiergerecht sein!

Alternative:

Verzichten Sie auf die Leine und führen Sie Kaninhop mit Ihrem Tier nur in einer abgezäunten Umgebung durch (im Zimmer oder im Auslauf). So kann Ihr Kaninchen nicht weit flüchten, wenn es sich erschrecken sollte, und es besteht keine Verletzungsgefahr mehr. Nur so wird Ihr Kaninchen wirklich freiwillig an diesem Sport teilnehmen.

Beim Kaninhop zeigt man einem Kaninchen, dass es springen soll, indem man es ein paar Mal über das Hindernis hebt

Kein Kaninchen läßt sich gern freiwillig hochheben. Hochnehmen ist mit sehr viel Stress und sogar mit Todesangst verbunden. Als reine Bodenbewohner verlieren Kaninchen nicht gern den Boden unter den Pfoten. Wenn sie hochgenommen werden, glauben sie instinktiv, dass sie von einem Fressfeind (Greifvogel) gefangen wurden und sterben müssen. Mit der Zeit lernen die Tiere, dass sie sich das gefallen lassen müssen und halten einfach still, bis es vorrüber ist, aber sie genießen das Hochnehmen nicht, sie mögen es nach wie vor nicht.

Eine Sportart, bei der ein Kaninchen hochgehoben werden muss, kann nicht tiergerecht sein!

Beim Kaninhoptraining wird das Tier immer und immer wieder daran gehindert, die Hindernisse zu umlaufen oder überhaupt einen anderen Weg einzuschlagen als den, den der Halter vorgesehen hat. Dies geschieht indem es mitunter sanft, teilweise auch unsanft wieder auf den Weg geschubst wird. Außerdem wird es immer wieder mit sanften Klapsen auf den Po dazu gebracht, vorwärts zu laufen und zu springen.

Dies ist kein Training, sondern ein ganz schlichtes Abrichten. Das Tier wird so häufig daran gehindert, seinem freien Willen nachzugehen und zu laufen wo es selbst das möchte, dass es aufgibt und sich dem Zwang ergibt. Es wird mit Klapsen auf den Po gejagt - ja, das tut nicht weh, aber verursacht aber Stress und Angst - oder was glauben Sie denn, warum das Tier dann weiter läuft - weil es so gern geschubst wird???

Alternative:

Nehmen Sie sich viel Zeit für Ihr Kaninchen und warten Sie die Hauptaktivitätszeit (meist in den Abendstunden) Ihrer Tiere ab. Fangen Sie mit kleinen Hürden an. Bauen Sie die Hürden so auf, dass sie nachgeben, wenn das Kaninchen sie anstößt; so verhindern Sie Verletzungen. Legen Sie jede Menge leckere, kleine Gemüsestücke bereit. Nun locken Sie Ihr Kaninchen mit den Gemüsestücken zu den Hürden, legen Sie erstmal Gemüse auf die Hürden und zeigen Sie dem Kaninchen, wenn es auf der einen Seite der Hürde steht, dass es auf der anderen Seite etwas Leckeres bekommt. Sicher dauert es so länger, bis Ihr Kaninchen verstanden hat, was Sie wollen, aber immerhin geht es hier doch darum, sich mit dem Tier zu beschäftigen und damit verbringt man doch gern viel Zeit. Und wenn das Kaninchen weg hoppeln will, dann lassen Sie das Kaninchen weg hoppeln. Es ist schließlich nicht Ihr Spielzeug und muss nicht funktionieren, es hat eigene Bedürfnisse und die liegen vermutlich nicht darin, ständig die gleichen Hürden auf einer Strecke zu überspringen, weil man ihm einfach keine andere Wahl lässt oder es von Hinten jagt oder ihm einen Klaps auf den Po gibt.

Kaninhop ist eine Möglichkeit, den Tieren Bewegung zu verschaffen.

Diese Aussage ist sicher richtig, aber nur dann, wenn die Kaninchen wirklich freiwillig Kaninhop durchführen, nicht wenn sie an der Leine dazu gezwungen werden oder der Mensch sie fortwährend daran hindert, etwas anderes zu tun. Alle Kaninchen sollten grundsätzlich auch in ihren Gehegen die Möglichkeit haben zu springen, zu laufen und sich ausreichend zu bewegen. Bekommen sie diese Möglichkeit nur, wenn sie einen Sport ausüben, also nur dann, wenn der Halter es ihnen erlaubt, ist das nicht tiergerecht.

Wettkämpfe

Leider ist es so, dass jede Tiersportart dazu führt, dass die Besitzer ihre Erfolge zeigen wollen, also gibt es leider auch Kaninhop-Wettkämpfe. Diese Wettkämpfe haben rein gar nichts mit tiergerechter Kaninchenhaltung, tiergerechtem Sport oder überhaupt mit den Bedürfnissen der Tiere zu tun. Sie dienen lediglich dem Besitzer, der mit den erreichten Pokalen und Siegen seine Persönlichkeit aufwerten will und Spaß am Erfolg hat.

Die Kaninchen leiden für so ein Turnier wahre Höllenqualen:

  • Sie werden oft schon einen Tag vor dem Turnier aus ihrer Gruppe herausgerissen (wenn sie denn überhaupt in einer Gruppe leben dürfen). Kaninchen sind sehr revierbezogen und es sind Gruppentiere. Sie benötigen immer ihre eigenen Gruppenmitglieder um sich sicher und wohl zu fühlen. Werden sie von ihren Artgenossen getrennt, leiden sie sehr unter der Trennung, haben Angst, sind einsam. Sie benötigen ihre gewohnte Umgebung und die gewohnten Gerüche, um sich sicher zu fühlen.
  • Die Kaninchen werden in Transportern oft stundenlang und bei jedem Wetter über die Autobahnen und Landstraßen gekarrt. Sie sitzen also in einem dunklen Transporter, oft ganz allein und werden im Auto durchgeschüttelt. Nicht selten werden sie im Kofferraum ohne Klimaanlage transportiert, wo es im Sommer sehr heiß und im Winter kalt werden kann. Sie haben Angst alleine im Transporter. Sogar zu zweit im Transporter leiden sie, weil die Geräusche und die Enge im Transporter ihnen einfach große Angst macht und es im Transporter bei längeren Fahrten zu zweit zu eng wird.
  • Beim Turnier angekommen werden sie mitunter sogar in Schaukäfige gesteckt. Häufig auf Gitter, nur versorgt mit Heu und Wasser (selbst das ist nicht immer gegeben), sitzen sie dann dort und müssen sich von allen Seiten anschauen lassen. Sie können sich nicht verstecken, was sie aber üblicherweise tun würden wenn sie mit so vielen fremden Gerüchen und Geräuschen konfrontiert weren. Nicht selten werden sie dann noch von verschiedenen, fremden Händen hochgenommen und untersucht. Sie stehen dabei Todesängste aus, denn sie wissen ja nicht, dass diese fremden Menschen ihnen nichts tun. Sie müssen es ertragen, dass in den Käfigen neben ihnen völlig fremde Tiere sitzen die nicht in ihr Rudel gehören. Würden sie sich ohne Gitter begegnen, würden sie kämpfen oder sich aus dem Weg gehen, so müssen sie nebeneinander ausharren bis sie dran sind. Sie stehen also in den Schaukäfigen unter permanentem Stress.
  • Diese Fluchttiere, die auf Geräusche sehr empfindlich reagieren, stehen dann inmitten von lauten Menschenmassen. Sie müssen großen Lärm ertragen, mitunter sogar Musik und das über Stunden.
  • Während der Wettkämpfe werden diese "abgerichteten" Tiere, die oftmals schlichtweg aufgegeben und ihre natürlichen Verhaltensweisen abgelegt haben, an die Leine gelegt und vor einer johlenden Menschenmasse über Hürden gezogen, gehoben, geklapst. Manche Kaninchen absolvieren diese Sprünge so schnell, wie sie es zuvor gelernt haben. Sie wurden abgerichtet und erfüllen ihre Aufgabe - aber würden sie das so freiwillig machen? Welches Kaninchen würden sich wohl eine Leine umlegen und immer wieder in gleicher Reihenfolge über Hürden springen? Keines - sie möchten dann springen, wenn sie das wichtig finden, nicht dann, wenn ein Mensch ihnen den Befehl gibt. Aber wenn man sie immer wieder dazu zwingt und dies die einzige Möglichkeit ist, die sie haben, dann machen sie mit - was bleibt ihnen denn auch anderes übrig? Sie tun, was sie sollen, dann werden sie wieder hochgehoben und der Halter lässt sich feiern -alle Klatschen und das Tier hat Schmerzen in den Ohren, weil es das Klatschen noch lauter hört und ihm solche lauten Geräusche weh tun. Für das Tier ist das laute Klatschen wie ein Schlag ins Gesicht - Schmerzhaft und unangenehm.
  • Nachdem die Tiere dann ihre Wettkämpfe absolviert haben, werden sie wieder in die Boxen gesteckt, während sich die "Sieger" - also die Besitzer - feiern lassen und Pokale entgegen nehmen. Selten bekommen auch die Tiere eine Belohnung für ihre Leistung und dann besteht diese Belohnung leider oft genug aus ungesunden Leckerchen.
  • Finden die Turniere in anderen Städten statt, ist es häufig so, dass die Kaninchen sogar eingepfercht in den Transportboxen übernachten müssen.

Welches Kaninchen würde diesen Stress freiwillig auf sich nehmen? Welches Kaninchen möchte das erleben? Solche Wettkämpfe sind abzulehnen!

Alternative:

Jeder, der seine Kaninchen wirklich liebt, wird zugunsten des Tieres auf so etwas verzichten. Jeder, der Kaninchen kennt, weiß, dass sie niemals freiwillig auf Turniere gehen würden. Wer gern zeigen möchte, welche Leistung sein Tier erbringen kann, der hat mehrere Möglichkeiten:
  • Fotografieren Sie Ihr Tier beim freiwilligen Kaninhop und stellen Sie die Bilder ins Internet - siehe Bilder rechts.
  • Laden Sie Freunde ein und führen Sie bei sich Zuhause und in gewohnter Umgebung vor, was Ihr Tier gelernt hat.
  • Filmen Sie die Künste Ihres Tieres und stellen Sie diese ins Internet.

So werden Sie auch Lob ernten und Ihr Kaninchen wird nicht gestresst.

Wenn Sie gern einen Pokal oder eine Medaille hätten, dann ist das kein Problem - die können Sie sich sehr günstig kaufen. Das ist billiger als jede Autofahrt zum Veranstaltungsort und Sie können eingravieren lassen was Sie möchten und jeder wird enorm beeindruckt sein, wenn Sie eine ganze Sammlung davon bei sich über dem Kaninchengehege hängen haben. Hier kostet eine Medaille mit Kordel und Kaninchenemblem gerade mal 0,89 Euro: Medaille (unter "Sport mit Tieren" sind die Kaninchenembleme zu finden).